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Termine:
0 07.07. bis 14.07.2024
0 27.07. bis 05.08.2024
0 10.08. bis 17.08.2024
 
0 Verfügbar
0 Nicht mehr buchbar
 
Preis pro Person:
Im DZ: 2795 €
Im EZ: 3095 €
 
Teilnehmer:
Mindestteilnehmer: 6
max. Teilnehmer: 12
 
 

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Pico 
Azoren
4 kleine Inseln, 4 kleine Welten - São Miguel - Terceira - Pico - Faial
 
Gruppenreise - 8 Reisetage
 
Auf halbem Weg nach Amerika, 200 km von Portugal entfernt, erheben sich an Europas westlichstem Vorposten neun vulkanische Inseln aus dem Atlantik. Die Azoren üben, mit ihren ursprünglichen Dörfern, malerischen Städtchen und dem beschaulichen Lebens-
rhythmus, einen archa ischen Reiz aus. Das milde Klima, die Meeresluft und der fruchtbare Boden sorgen für üppige Vegetation, die diese Reise zu einem einzigartigen Naturerlebnis macht.

Zu Recht werden die Inseln noch als Geheimtipp gehandelt, denn noch sind die Azoren nicht vom Massentourismus überlaufen. Es ist dies die ideale Art und Weise, in eine Welt fern aller Hektik einzu tauchen.
 
Reiseverlauf:
Freitag, 1. Reisetag:
Am Nachmittag Ankunft in Ponta Delgada auf der Hauptinsel Sao Miguel (760 km2). Zeitverschiebung - 2 Std.
Die Stadt ist das lebhafte moderne Wirtschaftszentrum der Azoren, besteht aber auch aus drei historischen Vierteln, die nach ihren Pfarrkirchen; Sao José, Sao Pedro und Sao Sebastio, benannt sind. Vor den Toren des Städtchens geniesst man jedoch Stille und Einsamkeit grandioser Vulkanlandschaften. Anmutende Ortschaften und Fischerdörfchen laden zur mußevollen Einkehr ein. Fahrt in das direkt am Meer gelegene ***Hotel Marina (oder ähnliches) in Vila Franca do Campo. Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung.

Samstag, 2. Reisetag: Ganztägige Besichtigungsfahrt auf Sao Miguel
Der ca. 8 Std. dauernde Ausflug führt Sie durch die vielleicht schönste Landschaft im Archipel, zum Aussichtspunkt „Vista do Rei“, von dem Sie bei klarem Wetter die beiden meist fotografierten Seen der Azoren: „Sete Cidades“ in blauer und grüner Farbe - wofür die Inselbewohner einige Legenden bereithalten - bewundern können. Sofern das Wetter es erlaubt machen Sie eine ca. zweistündige, leichte Wanderung am Kraterrand entlang. Nach dem Mittagessen geht es über den Lagoa do Canário zurück nach Ponta Delgada, der betriebsamen Azoren-Metropole. Schlendern Sie mit uns durch die kleinen engen historischen Gassen und entdecken Sie den Charme der altehrwürdigen Bauten und Kirchen. Abendessen und Übernachtung.

Sonntag, 3. Reisetag: Ganztagesausflug auf Sao Miguel
Nach dem Frühstück abwechselungsreicher Ganztagsausflug (ca. 8 Std.), ausgehend von der ehemaligen Inselhauptstadt “Vila Franca do Campo”, wo 1522 nach einem gewaltigen Erdbeben über 4000 Menschen starben. Eine der bekanntesten Pilgerstätte von Saõ Miguel, Ermida da Nossa Senhora da Paz, thront weit sichtbar über der Stadt. Dem gleichnamigen See entlang gelangen Sie nach Furnas, einem kleinen Ort, der den lebendigen Beweis noch tätiger vulkanischer Kräfte liefert. Die bereits in 200 Metern Tiefe brodelnde Erde verschafft sich hier Luft. Unser Mittagessen, genannt “Cozida”, wird hier in der heißen Erde gegart.
Anschließend geht der Ausflug über den Aussichtspunkt “Pico do Ferro”, der eine Übersicht über das gesamte Furnastal bietet, weiter zur Inselnordküste. In Gorreana haben Sie die Möglichkeit, eine Teeplantage, die einzige Europas, zu besuchen. Weiterfahrt bis “Ribeira Grande”, der zweitgrößten Stadt Saõ Miguels mit ihrer imposanten Igreja Matriz, gewidmet Nossa Senhora da Estrela und dem Rathaus, das schon seit 1975 die einst verbotene azoreanische Flagge neben der portugiesischen hisste. Fahrt über den Lagoa do Fogo, dem sogenannten Feuersee, der sich in die Schluchten des Gebirges “Serra de Agua de Pau” einschmiegt. Rückfahrt zum Hotel.

Montag, 4. Reisetag: Ponta Delgada – Horta / Insel Faial – Madalena / Insel Pico
Zeitiges Frühstück und Fahrt zum Flughafen. Flug mit Propjet der SATA (innerazorianischen Fluglinie). (Flugzeit 1 Std.)
Am frühen Vormittag Landung in Horta auf der Insel Faial (173 km2), die wegen der im Sommer blühenden Fülle von Hortensien auch die „Blaue Insel“ genannt wird. Sie besuchen den 400 m tiefen „Caldeira“-Kratersee mit seinem Vulkankegel. Im Westen der Insel sehen Sie die Folgen der letzten Vulkanausbrüche von 1957 und 1958, genannt Capelinhos. Besichtigung des Hauptortes Horta, das wie ein Museum aus der Kolonialzeit wirkt. Bummel durch die malerische Altstadt mit dem grössten Yachthafen der Azoren, der im Sommer Stützpunkt hunderter von Seglern aus aller Welt ist.

Ein „Muss“ ist auch ein Besuch im „Café Sport“ bei Peter, dem Treffpunkt aller Segler. Das Obergeschoss des Cafés beherbergt ein kleines „Scrimshaw Museum“: Schnitzereien aus Walfisch und Elfenbein. Am spätern Nachmittag halbstündige Schiffsüberfahrt nach Madalena auf die Insel Pico (442 km2 gross): „120 km Küste und ein märchenhaft schönes Hochland mit tiefen Seen, Schluchten und uralten Wäldern!“ Zimmerbezug im ***Hotel Caravelas (oder ähnliches) in Madalena, Insel Pico.

Dienstag, 5. Reisetag: Ganztägige Inselrundfahrt auf Pico
Nach dem Frühstück beginnt der Ausflug (ca. 8 Std.) auf der gebirgigen, reizvollen Insel Pico mit dem alles beherrschenden, 2351 m hohen Vulkan, der zugleich Portugals höchster Berg ist, seinen hübschen Dörfern, den überwältigenden Grüntönen der wilden und vielfältigen Pflanzenwelt, den winzigen Rebbergen mit ihren schwarzen Lavagesteinmauern. Besichtigung des Walmuseums in Lajes. Wein und Wale waren seinerzeit die Haupteinnahmequellen der Bevölkerung bis 1987 der Walfang verboten wurde.
Nachmittags besuchen Sie eine reizende Kunsthandwerkschule, wo Sie Gelegenheit haben kleine Mitbringsel zu kaufen. Weiter geht es entlang der Nordküste nach S.Roque do Pico, dem Standort der letzten walverarbeitenden Fabrik auf den Azoren, jetzt , nach dem Verbot des Walfanges, Museum. Über Cachorro, einem gespenstisch wirkenden Dorf, das aus schwarzen Vulkanstein erbaut ist geht es zurück zum Hotel.

Mittwoch, 6. Reisetag: Pico
Frühstück im Hotel. Der Tag steht zur freien Verfügung. Fakultativ können Sie an einer ca. dreistündigen Bootsausfahrt zur Walbeobachtung teilnehmen. Diese, in Europa wohl einmalige Tour, wird von erfahrenen Begleitern durchgeführt - geleitet von landunterstützter Ortungstechnik. Sie haben die Möglichkeit, Delfine und Wale mit der Kamera „einzufangen“. Kosten: 85,00 Euro pro Person - vor Ort zu zahlen.

Donnerstag, 7. Reisetag: Pico - Lajes / Insel Terceira
Nach dem Frühstück Fahrt zum Flughafen Pico und Weiterflug mit Propjet der SATA. (Flugzeit ¾ Std.)
Am späten Vormittag Ankunft in Lajes auf der Insel Terceira (402 km2). Transfer ins 3*Hotel Angra Garden (oder ähnliches), mitten im Herzen der Stadt Angra do Heroismo gelegen. Nach dem Mittagessen in dem typischen Fischerort S.Matheus werden wir bei einem Stadtrundgang die Hauptstadt der Insel, Angra do Heroismo (Bucht des Heldenmutes), näher kennen lernen. Die Stadt als Gesamteinheit wurde von der UNESCO zum Weltkulturgut erklärt. Aber nicht nur die Architektur ist sehenswert, sondern auch Orte wie der Markt, der Jardim Publico, der neue Yachthafen oder auch nur die unzähligen kleinen Geschäfte.

Freitag, 8. Reisetag: Ganztägige Inselrundfahrt auf Terceira
Der heutige Ausflug (ca. 8 Std.) beginnt in der Stadt Angra do Heroismo. Fahrt an der Südküste entlang über Porto Judeu bis zur Bucht von Salga, wo im Jahre 1581 die spanischen Eroberer erfolgreich abgewehrt werden konnten. Sie durchqueren auch Saõ Sebastião, die älteste Siedlung Terceiras sowie Porto Martins, ein kleiner Bade- und Fischerort.
Weiter geht es dann nach Praia da Vitória und auf den Kraterrand der Serra do Cume, von dem Sie einen unvergleichlichen Inselrundblick haben. Weiterfahrt in den nördlichen Inselteil durch die Caldeira de Guilherme Moniz, dem größten Krater des Archipels mit 15 km Durchmesser. Hier werden wir die wohl bekannteste und eindruck vollste Vulkanhöhle der Azoren “Algar do Carvão”, mit ihren vielfältigen vulkanischen Formen und Gesteinen und einer Tiefe von mehr als 100m, besuchen. Über Furnas do Enxofre, wo die heißen Schwefeldämpfe auf den vulkanischen Ursprung hinweisen, kommen Sie zum Weinort Biscoitos, wo sich das einzige Weinmuseum der Azoren befindet. Bei einer Weinprobe können Sie hier auch die verschiedenen Inselweine kennenlernen. Rückfahrt nach Angra ins Hotel. Am Abend Abschiedsessen in einem typischen lokalen Restaurant.

Samstag, 9. Reisetag: Terceira
Nach dem Frühstück Fahrt zum Flughafen Lajes und Rückflug mit TAP Air Portugal via Lissabon nach Deutschland – mit guten Eindrücken von der Inselwelt und sicherlich mit einer Flasche Azorenwein im Gepäck!

Heimat des Azorenhochs
Lissabon ist eine wichtige Drehscheibe auf dem Weg von und zu den Azoren. Von dort startet der zweistündigen Flug nach Ponta Delgada, dem Hauptort der Insel Sao Miguel. Ein freundlicher Empfang durch den Reiseleiter und schon gehts mit dem Kleinbus nach Villa Franca do Campo, dem ersten Etappenort. Draußen ziehen gepflegte, von Trockensteinmauern umfasste Felder vorbei. Blitzsaubere, weiss gekalkte Häuser kontrastieren mit dem üppigen Grün von Feldern und Wiesen. Am Ziel wartet über dem mit EU-Hilfe errichteten neuen Hafen ein gastliches Hotel. Die Zimmer blicken auf die unendlichen Weiten des Atlantiks. Die kräftige Abendsonne ruft das Azorenhoch in Erinnerung. Charakteristisch für das lokale Klima ist die überaus feuchte Luft. Abends folgt eine erste Begegnung mit der einheimischen, eher rustikalen Küche: Blumenkohlsuppe, Schwertfisch und dampfende Kartoffeln munden ausgezeichnet. Ein fruchtiger Weisswein rundet das Mahl ab. Der auf vulkanischem Boden gedeihende Weisswein „Terras de Lava“ wird noch manches Mahl begleiten.

Eindrückliche Kraterseen
In unmittelbarer Nachbarschaft des verschlafenen Städtchen Sete Cidades, liegen die Kraterseen Lagoa Azul und Lagoa Verde. Deren Schönheit lässt man am besten auf einer Wanderung entlang des Kraterrandes auf sich wirken. Anschliessend stärkt man sich in einem kleinen Restaurant mit der Spezialität "morcela com ananas" (Blutwurst mit gedämpften, frischen Ananasstreifen). Empfindliche Mägen lassen sich leicht mit einem herrlichen einheimischen Tresterschnaps (bagaço) versöhnen.

Auf der Weiterreise findet man weitere Zeugen dieser im Vergleich zum Alpenraum jungen vulkanischen Inseln. Zuweilen erinnern Erdbeben an die Tatsache, dass der Untergrund „lebt“. Ein eindrückliches Beispiel dafür findet sich am Ufer des Furnas-Sees, wo auf steigende Dämpfe die Nase mit dem Geruch fauler Eier kitzeln. Einheimische stecken ihre Kochtöpfe stundenlang in ein dampfendes Erdloch. Hat der heisse Schwefeldampf die Speisen gar gekocht, ist es Zeit, an einer reichgedeckten Tafel Platz zu nehmen. Leckeres Siedfleisch, Würste, Kohl und Kartoffelberge werden auch nach zweimaligem Schöpfen nicht kleiner. Die Tradition will es, dass niemand hungrig vom Tisch geht. Es ist mitunter nicht erstaunlich, dass der Speisezettel der reichhaltigen azoranischen Küche Spuren hinterlässt. Ein diskreter Blick auf wohlgenährte Einheimische spricht Bände.

Hortensienmeer
Nur eine knappe halbe Flugstunde von Ponta Delgada liegt die „Blaue Insel“ Faial. Sie begeistert durch ihre unvergleichlich schöne Natur . Kilometerweit säumen vom intensiven Sonnenlicht beschienene hellblaue Hortensien Strassen und Hecken, hinter denen schwarzweisse Fribourger Kühe friedlich weiden. Vor wenigen Jahrzehnten stellten die Bauern auf Milchwirtschaft um, nachdem der Anbau von Getreide sich als unrentabel erwiesen hatte.

In einem kleinen Café, das auch einen Tante Emma Laden beher-
bergt, wartet herrlich süsses Maisbrot auf die Gäste. Einmal mehr stellt sich die Frage, wovon die Azoraner leben.

Einen Kontrapunkt zum beschaulichen Alltag der Insel Faial setzt die malerische Hafenstadt Horta. Hier sind nicht die Fischer, sondern die Kapitäne luxuriöser Jachten und weitgereiste Segler im Zentrum des Geschehens. Man findet sie in Peter’s Café Sport, einer weltbekannten Institution, wo trinkfeste Seebären andocken. Spätestens hier erfahren Landratten, wie man Seemannsgarn spinnt.

Doch zurück zur verschlafenen Idylle: Nach einer halbstündigen Fahrt mit dem Kursschiff, Ankunft in Madalena, dem kleinen Hauptort der vom majestätischen Vulkan Pico überragten gleichnamigen Insel. Nichts von mondäner Geschwätzigkeit, in einem Ort, der sich anschickt, den Tourismus sanft zu fördern. Im Hafen ankern Thunfisch-Fangbote. Die silberglänzenden Leiber der Thunfische werden in offenen Lastwagen zur Konservenfabrik gekarrt.

Von Madalena aus starten auch „Whale-Watching“-Boote. Auf einer dreistündigen Fahrt lassen neugierige Delphine, die auf offener See das Boot begleiten, rasch vergessen, dass die Wale, das eigentliche Ziel der Expedition, nicht auf Bestellung auftauchen.

Die Insel Pico ist übersät von schwarzem Vulkanstein. In mühseliger Handarbeit wurden Steine zu kleinen Einfriedigungen aufgeschichtet, in deren Schutz die einheimischen Reben gedeihen. Diese liefern den Saft für den erfrischenden „Vulkanwein“ Terras de Lava.

Weltkulturerbe Angra do Heroismo
Der Hauptort der Insel Terceira, Angra do Heroismo, auch Klein-Lissabon genannt, ist ein besonderes Juwel. Seit Heinrich der Seefahrer im 15. Jahrhundert die Azoren entdeckte, ist diese Stadt das eigentliche Zentrum der Azoren. Davon zeugen zahlreiche Banken und traditionsreiche Kolonialwarengeschäfte rund um den Praça Velho.
Zahlreiche Palais – wie z.B. der Palacio dos Bettencourts – sind stumme Zeugen einer bewegten Vergangenheit. In den einladenden Cafés wird die portugiesische Kaffeekultur zele briert. Dazu passt ein zuckersüßes Küchlein. Ein Genuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Den besten Überblick über die pittoreske, nach einem Erdbeben 1980 wiederaufgebaute Altstadt bietet sich vom Monte Brasil aus. Der Blick schweift Richtung Lissabon, die rund 1000 Seemeilen weiter ostwärts gelegene Hauptstadt Portugals, dem Mutterland der Azoren. Eine gewisse Melancholie macht sich breit: Weit und breit ist kein Land in Sicht. Man sagt, dass auch die Einheimischen in den Wintermonaten, wo zuweilen heftige Atlantikstürme Flug- und Schiffsverbindungen lahmlegen, unter dem Inselkoller leiden. Die wehmütige Volksmusik weiß ein Lied davon zu singen.

Azoren A – Z
Wirtschaft:
Die Landwirtschaft ist der bedeutendste Erwerbszweig der Azoren. Eine wichtige Rolle spielt die Käseproduktion. Der herrliche Frisch-
käse (quejo fresco oder branco) und der einheimische Hartkäse munden ausgezeichnet.
Für den Eigengebrauch werden nach wie vor Mais, herrlich süsse Bananen und auch Ananas angebaut. Der Speisezettel wird zudem durch eine reiche Auswahl an Meeresfrüchten und Fischen bereich-
ert. Thunfisch ist eine besondere Delikatesse.

Heiliggeist-Feste:
Von April bis September ist die Saison der Heiliggeist-Feste, wo ausgiebig gefeiert, gegessen und getrunken wird. Die opulente Mahlzeit besteht aus einer reichhaltigen Gemüsesuppe. Als Haupt-
gang folgt „alcatra“, ein dampfender Topf mit geschmortem Rind-
fleisch. Dazu schmeckt der „Basalto“-Rotwein von der Insel Pico ausgezeichnet.

Tourada à corda:
Mit ein wenig Glück kann man eine traditionell „tourada à corda“ verfolgen. Hinter einer Bretterwand schaut man dem bunten Treiben zu. Mutige Bauern stellen sich einem Stier entgegen, der an einem langen Seil geführt durch die Hauptgasse zieht. Pech haben jene, welche die Reaktionsgeschwindigkeit des sich gelangweilt gebenden Hauptdarstellers unterschätzen.

Klima:
Die Azoren stehen das ganze Jahr unter dem Einfluss des Azorenhochs. Ein Ausläufer des Golfstroms sorgt u.a. für ausgeglichene Temperaturen. Diese liegen in der Regel zwischen 16 und 25 Grad. Die hohe Luftfeuchtigkeit von 75 bis fast 100 % ist gewöhnungsbedürftig. Nebelschwaden sind keine Seltenheit. Ideale Reisezeit ist der Sommer!
 
Leistungen:
punkt Linienflüge TAP PORTUGAL:
punkt Hamburg/München/Frankfurt via Lissabon - Ponta Delgada/Terceira via Lissabon -
  Hamburg/München/Frankfurt.
punkt 8 Übernachtungen in 3-Sterne Hotels laut Programm.
punkt Halbpension, als Mittag- oder Abendessen.
punkt Innerazorianische Flüge:
  Ponta Delgada-Faial / Pico-Terceira.
punkt Schiffsüberfahrt Faial - Pico.
punkt Transfers und Ausflüge, Besichtigungen, inklusive Eintritte,laut Programm.
punkt Lokale Reiseleitung in deutscher Sprache ab P. Delgada, bis Terceira.
punkt Reisehandbuch: Azoren.
 
Anreise nach Lissabon von anderen Orten: auf Anfrage!
   
 
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